Ungefähr 6 Mio. Menschen in Deutschland leiden an einer Pollinosis (Heuschnupfen), einer durch Blütenstaub ausgelösten Allergie vom Soforttyp. Fließschnupfen, Niesreiz, tränende und brennende Augen bis hin zu Atemnot lind Kopfschmerzen können die folge sein.
Ursache ist eine angeborene oder erworbene Änderung der Reaktionsfähigkeit des Immunsystems gegenüber körperfremden, eigentlich unschädlichen Substanzen, die als Allergene erkannt werden.
Nach dem ersten Kontakt mit Blütenpollen (Eiweißstoffe) werden Antikörper im menschlichen Körper gebildet. Bei einem erneuten Kontakt mit der Nasenschleimhaut setzt eine Abwehrreaktion ein, die biochemische Substanzen, wie z.B. Histamin, aus den Mastzellen freisetzt.
Daraufhin kommt es zu den oben genannten Symptomen. Häufig erlebt man vor allem bei Kindern und Jugendlichen, dass sich aus einem Heuschnupfen bei ungenügender oder falscher Behandlung ein Bronchialasthma entwickelt.
Die Möglichkeiten der Behandlung des Heuschnupfens sind vielfältig:
1. Vermeiden des problemauslösenden Allergens (Karenz)
3. Einsatz von HI-Blockern (Antihistaminika)
Häufig zeigen diese Behandlungsmethoden nicht den gewünschten Erfolg bzw. führen zu unerwünschten Nebenwirkungen.
Die Naturheilkunde bietet eine Vielzahl an Behandlungsmöglichkeiten, die nebenwirkungssfrei sind. Ziel jeder Behandlung ist letztendlich, den Körper in die Lage zu versetzen mit den Allergenen ohne allergische Reaktion fertig zu werden.
Da alle allergischen Erkrankungen in erster Linie auf einer Störung der Regulationsfähigkeit des Immunsystems beruhen, sollte das Schwergewicht der Therapie auf der Vorbeugung und Umstimmung liegen.
Die Festlegung der Therapie muß in jedem Fall die individuelle Konstitution des Einzelnen berücksichtigen. Das Immunsystem muß in die Lage versetzt werden, adäquat auf Allergene reagieren zu können:
Aus humoralpathologischer Sicht müssen zunächst die Schleimhäute der oberen Luftwege regeneriert werden. Sie stellen die erste Stufe der Abwehr dar und sind gleichzeitig Einlaßpforte für Allergene. Zusätzlich muß auch an die Sanierung der entzündeten Nebenhöhlen gedacht werden
Entscheidend ist auch die Anregung der Ausleitung und Entgiftung über die Nieren, über die Leber und über das Lymphsystem. Bei vielen Allergikern ist die Darmflora gestört, so daß zum Aufbau des Darmmilieus eine Darmsanierung mit entsprechenden Arzneimitteln durchgeführt werden muß. Auch sollte der Verzehr von einigen Lebensmitteln vermieden werden.
Zur Umstimmung und Harmonisierung des Immunsystems eignen sich erfahrungsgemäß Eigenblutinjektionen, denen man nach Bedarf unterstützende Medikamente beimischen kann. Eine Kur sollte ca. 12 Sitzungen beinhalten, die anfangs 2- bis 3-ma! wöchentlich, später 1-mal wöchentlich durchgeführt werden.
Bei Kleinkindern wird ein Tropfen Blut aus dem Ohrläppchen schonend entnommen und homöopathisch potenziert.
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Hippokrates von Kos gilt als der berühmteste Arzt des Altertums. Hippokrates wurde schon zu Lebzeiten hoch verehrt. Er gilt als Begründer der Medizin als Wissenschaft. Im 2. Jahrhundert. Geboren: 460 v. Chr., Kos, Griechenland. Gestorben: 370 v. Chr., Larisa, Griechenland. Quelle: Wikipedia
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